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Mittwoch, 10.07.02: Korfu, Roda - Paleokastritsa
Lehmklippen von SidariLehmklippen von Sidari, PostkarteZelt abbauen, dann fahren wir einige Kilometer nach Sidari. Dort gibt es einige bizarr geformte Lehmklippen, die ins Meer ragen. Leider gibt es kaum Platz, sich irgendwo niederzulassen. Dafür werben jedoch viele Restaurants und Bars mit "free swimming pool and sunbeds", aber Verzehrzwang. Wir setzen uns auf eine natürliche Stufe an der nächsten Klippe. Schwimmen ist schön hier, teilweise kann man auf glitschige Vorsprünge klettern. Unter einer Klippe hindurch gibt es einen Kanal zwischen zwei Buchten, den "Canal d'Amour". Der heißt so, weil jedem durchschwimmenden Mädchen ein Herzenswunsch erfüllt wird. Angeblich. Ich hab's auch mal ausprobiert, immerhin werde ich am Telefon gelegentlich mit "Frau Taplick" angesprochen :-)

Catrin auf KlippeNach 13.00 Uhr machen wir uns auf, um in unserem klimagekühlten Auto den nordöstlichen Teil von Korfu zu umrunden. Besonders schön ist es dort, wo die Berghänge steil ins Meer abfallen. Hier ist einfach nicht genug Platz für die ununterbrochene Reihe an Tavernen, Mini-Markets, Bars und Appartements, wie wir sie in Roda und Sidari gesehen haben. Zwischenstopp in Kassiopi mit einem kleinen Hafen in einer hübschen Bucht. Wir sitzen im Café mit Blick auf die albanische Küste, jedenfalls soweit diese im Dunst erkennbar ist. Hafen von KoulouriEin paar Kilometer weiter haben wir von der Küstenstraße aus einen schönen Blick auf den Hafen von Koulouri, ein beliebtes Postkartenmotiv. Weiter fahren wir durch touristisch voll erschlossenes Gebiet, die Ferienorte gehen nahtlos ineinander über. Kurz vor Kerkira Stadt biegen wir ab und queren die Insel westwärts bis Paleokastritsa. Hier finden wir den Campingplatz auf Anhieb und werden von einem netten, älteren Herrn begrüßt und eingewiesen. Terrassen mit alten Olivenbäumen, der Platz ist uns sofort sympathisch. Am frühen Abend fahren wir hoch zum hiesigen Kloster und bewundern die Aussicht: Tolle Buchten zwischen felsigen Hängen, Steilküste, klares grün-blaues Wasser. Hier soll unser Quartier für die nächsten Tage sein!

Panorama von Paleokastritsa Heim in den Stall! Innenhof Kloster Paleokastritsa

 

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© Martin Taplick 25.09.2002, Letzte Änderung 09.03.2008